Paris, bei Augustin Courbé, 1652.
In-Folio von (16) Blätter einschließlich eines Frontispizes, 834 S. (fehlerhaft als 840 gezählt), (21) Blätter, kleiner Papierverlust an der Ecke von S. 523 ohne Beeinträchtigung des Textes. Vollständig in zeitgenössischem gesprenkeltem Kalbsleder im Du Seuil-Stil gebunden, reich verzierter Rücken, marmorierte Schnittkanten. Einband der Zeit.
383 x 260 mm.
« Gute Ausgabe basierend auf der Edition von 1635; die Übersetzungen sind hier zum ersten Mal dem Text gegenübergestellt. »
Sie wurde aufgeteilt zwischen Augustin Courbé, Pierre Rocolet, Et. Loyson, Edme Couterot, Pierre Le Petit, Th. Jolly, Sébastien Huré, etc. » (Tchermerzine, IV, 902).
Es handelt sich um die dritte Folio-Ausgabe.
Sie enthält tatsächlich die „Epistel von Fräulein de Gournay“ und ihr Vorwort.
« Obwohl man viele Freiheiten mit ihr genommen hat, ist der Text im Wesentlichen der der letzten Ausgabe von Fräulein de Gournay, veröffentlicht 1635, die (…) zum ersten Mal. » In Die Essais von Montaigne Ausstellung Stadtbibliothek Bordeaux, 1980-1981.
Sie ist verziert mit dem berühmten Porträt-Frontispiz von Montaigne, graviert in Kupferstich.Verlockendes Exemplar, immens in den Rändern, erhalten in seiner Bindung aus der Zeit.
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